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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt – manchmal eine ganze Wohnung nieder

26. November 2015
Die Zahl der durch Kerzen ausgelösten Brände ist zwar rückläufig, doch immer noch kommt es in der Schweiz deswegen aber zu mehr als 600 Wohnungs- und Hausbränden jährlich. Kerzenbrände sind einfach zu vermeiden, die Beratungsstelle für Unfallverhütung und die Beratungsstelle für Brandverhütung sagen wie.

Schnell ist es passiert und ein soeben noch sanft flackerndes Kerzlein kann ein Wohnzimmer innert Kürze in Schutt und Asche legen. Die meisten Kerzenbrände ereignen sich aus Unachtsamkeit, weil das dürre Reisig des Adventskranzes Feuer fängt, die Kerzenflammen dem Vorhang zu Nahe kommen oder weil spielende Kinder eine brennende Kerze umstossen. In der Advents- und Weihnachtszeit ist die Feuergefahr besonders hoch.

Kerzen gehören zu den häufigsten Brandstiftern in Schweizer Haushalten. Mehr als 600 Mal kam es im ver-gangenen Jahr zu Wohnungs- und Hausbränden, die durch Kerzen ausgelöst wurden. „Kerzenbrände müssen nicht sein und lassen sich einfach vermeiden“, betont Kurt Steck, Brandschutzexperte der BfB. „Wer Kerzen beim Verlassen eines Raums konsequent löscht, hat viel für die eigene Sicherheit getan.“

Für eine sichere und brandfreie Advents- und Weihnachtszeit geben die bfu und die BfB folgende Sicherheitstipps:
  • Kerzen löschen, wenn sie unbeaufsichtigt sind.
  • Kinder und Haustiere nicht in einem Raum mit brennenden Kerzen alleine lassen.
  • Kerzen mit genügend Abstand zu Textilien und Dekorationen platzieren.
  • Für einen festen, aufrechten Halt der Kerzen sorgen.
  • Kerzen auswechseln, bevor sie niedergebrannt sind.
  •  Auf einem dürren Adventskranz keine Kerzen mehr anzünden.
  • Wunderkerzen gehören nicht in Adventsgestecke oder Weihnachtsbäume.
  •  Steht am Telefon die Notrufnummer 118 der Feuerwehr? Im Notfall unbedingt sofort anrufen, nicht erst, wenn die Lage ausser Kontrolle gerät!
Weitere Informationen und Merkblätter zur Brandverhütung in den eigenen vier Wänden: www.bfb-cipi.ch